Von der Umweltingenieurin zur Projektmitarbeiterin bei myclimate
Die Umweltingenieurin Pascale Eichholzer erzählt, wie sie zu ihrem Job bei myclimate gekommen ist und gibt einen Einblick in ihren Arbeitsalltag.
Kannst du uns kurz erzählen, wie du zu myclimate gekommen bist?
Ich habe mein Studium als Umweltingenieurin letzten Sommer abgeschlossen. Während meines Studiums habe ich in einem Modul bereits Videos für myclimate erstellt, die ausgewählt und weiterentwickelt wurden. Auf der Suche nach einer Praktikumsstelle habe ich mich proaktiv bei myclimate beworben und wurde im Bildungsteam aufgenommen. Später erhielt ich eine Festanstellung als Projektmitarbeiterin.
Kannst du uns einen typischen Tag in deinem Job beschreiben?
Einen typischen Arbeitstag gibt es nicht wirklich. An Einsatztagen bin ich unterwegs und besuche Unternehmen und teilweise Berufsschulen, um zu unterrichten oder Inputs zu geben. An Bürotagen kann ich wählen, ob ich im Büro oder von zuhause aus arbeite. Ich arbeite im Unternehmensteam und betreue dabei aktuell vor allem das Format Company Challenge, bei dem Lernende Klimaschutzprojekte entwickeln.
Welche Inhalte oder Fähigkeiten aus deinem Studium kannst du bei myclimate besonders gut anwenden?
Der ganzheitliche Ansatz des UI-Studiums und die erlernten Soft Skills sind in meiner täglichen Arbeit sehr hilfreich. Dazu ist der Minor in Bildung nützlich, wenn ich Lernmaterialien entwickle. Der Minor in Ökobilanzierung hilft mir, die Bilanzen zu verstehen und mit Unternehmen zu kommunizieren.
Gibt es Projekte, auf die du besonders stolz bist?
Da gibt es einige Projekte, die man aufzählen könnte. Aber während meiner Arbeit ist mir aufgefallen, dass in der Gesellschaft viele Falschinformationen kursieren, die sich hartnäckig halten. Ich habe immer grosse Freude, wenn ich ein Unternehmen über einen längeren Zeitraum begleite und allmählich merke, wie sich die Haltung einzelner Personen gegenüber dem Thema Klimaschutz positiv verändert.
Danke, wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft!
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