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Die Gärten als Experimentierfeld für die Studierenden

Auf einer als «Freiluftlabor» bezeichneten Fläche festigen die angehenden Umweltingenieur:innen der Vertiefung Urbane Ökosysteme ihre Pflanzenkenntnisse und sammeln Erfahrungen im Umgang und bei der Entwicklung von Pflanzen.

Das Freiluftlabor dient dazu, dass die Studierenden der Vertiefung Urbane Ökosysteme praktische Erfahrungen sammeln können. Auf einer Fläche in den Gärten im Grüental experimentieren sie mit Vegetationssystemen und haben dabei weitgehend freie Hand, werden jedoch durch die Lehrenden unterstützt. Die Studierenden übernehmen semesterübergreifend die Planung der Bepflanzung (1. Semester), das Setzen der Pflanzen und erste Pflegemassnahmen (2. Semester) und schliesslich die weitere Pflege, das Evaluieren und Weiterentwickeln der Pflanzungen (3. Semester).

Im Freiluftlabor sind vier Typologien von Vegetationssystemen ausgepflanzt: ‘Einheimische Staudenpflanzungen’, ‘Gärtnerische Staudenpflanzungen’, ‘Gehölzbetonte Pflanzsysteme’ und ‘Einjährige Pflanzsysteme’.

Die Flächen sind nicht nur ein spannendes Experimentierfeld, sondern auch eine Augenweide! Zu bewundern sind sie in den Gärten im Grüental – Besucher:innen sind herzlich willkommen!

Das Modul Urbane Ökosysteme ist Teil der Vertiefung Urbane Ökosysteme im BSc Umweltingenieurwesen. Zur Webseite mit weiteren Infos zum Studiengang Umweltingenieurwesen.