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Zu Besuch bei den städtischen (Über-)Lebenskünstlern

Häufig kaum wahrgenommen und doch wichtig: Pflanzen an Wegrändern, auf Schuttplätzen, an Mauern und in wilden Gärten. Diesen Überlebenskünstlern widmete sich eine Exkursion der Bachelorstudierenden nach Zürich.

Die urbanen grünen Lebenskünstler, die den widrigsten Wachstumsbedingungen in Städten trotzen, spielen eine entscheidende Rolle im urbanen Ökosystem. Um die unscheinbaren Helden der Stadtökologie besser kennenzulernen, begaben sich unsere wetterfesten Studierenden im Rahmen des Moduls «Lebensräume der Schweiz» mit dem Stadtökologie-Experten Stefan Ineichen auf die Spuren der städtischen Lebensräume.

Zu den oft übersehenen Pflanzen gehören beispielsweise der Vogelknöterich (Polygonum aviculare); sie haben widerstandsfähige Wurzelsysteme, die selbst in stark verdichteten Böden wie den trockenen Trittfluren gedeihen können. Ein anderes Beispiel ist der kleine Wegerich (Plantago lanceolata), der oft in traditionellen Heilmitteln verwendet wird, um Husten zu lindern.

Interessiert am Thema Stadtökologie? Zur Webseite mit Infos zum Bachelorstudium Umweltingenieurwesen (Anmeldeschluss: 30.6.)