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BfR: Gesünder Grillen: So lassen sich Lebensmittelinfektionen und die Bildung gesundheitlich bedenklicher Stoffe vermeiden

Ob rein vegetarisch mit Gemüsespieß und Käse oder klassisch mit Fleisch und Wurst – Grillen ist gerade im Sommer eine willkommene Abwechslung zum Kochen in der Küche und verleiht auch alltäglichen Lebensmitteln eine besondere Note. Wer einige Dinge beachtet, kann einen schalen Beigeschmack durch gesundheitlich unerwünschte Folgen des Grillens leicht vermeiden.

So können zum Beispiel Infektionen durch bakterielle Erreger wie Salmonellen oder Campylobacter mit der Einhaltung einer guten Hygiene ausgebremst werden, vor allem beim Umgang mit rohen tierischen Lebensmitteln. Durch die Verwendung geeigneter Grillschalen oder das langsame Rösten des Grillguts lässt sich die Bildung gesundheitsschädlicher Stoffe reduzieren.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) einige Tipps für ein gesünderes Grillen zusammengestellt.

BfR - Bundesinstitut für Risikobewertung (pdf)