«In der Lebensmittelindustrie arbeite ich seit 2006, wo ich als Schokoladentechnologe in der Produktion begonnen habe. Nach 6 Jahren hatte ich genug Einblicke in die Produktion von innen und entschied mich, einen Bachelor-Abschluss in Lebensmitteltechnologie zu machen. Danach arbeitete ich 5 Jahre im Bereich der Rohstoffverteilung von Lebensmitteln und mache das immer noch in Teilzeit.

Meine Motivation, dieses Masterprogramm zu machen, wird durch mein zunehmendes Wissen darüber angetrieben, was im globalen Ernährungssystem schiefläuft. Ich wollte mehr über regenerative Landwirtschaft, die Branche sowie Verbraucherwissenschaften und Psychologie erfahren. Ich strebe danach, ein Teil der Systemtransformation hin zu einem regenerativen und nachhaltigen Ansatz im grossen Massstab zu sein - zusammen mit der Industrie. Denn meiner Meinung nach liegt hier der grösste Hebel.

An MSc PREFS gefällt mir am meisten, dass es viel Freiheit bietet, das Curriculum sehr individuell nach dem zusammenzustellen, was man damit später machen möchte. In meinem Fall möchte ich meine Rolle als Berater noch mehr annehmen, da ich ein Generalist mit breitem Wissen rund um das Ernährungssystem und die Fähigkeit habe, verschiedene Menschen und Unternehmen miteinander zu verbinden. Der Masterstudiengang PREFS ermöglicht es mir, meine bestehende Erfahrung einzubinden, mein Netzwerk zu erweitern und an Themen zu arbeiten, die mir am Herzen liegen.

Wenn Freunde mich fragen, was ich in diesem Masterprogramm studiere, sage ich ihnen, dass ich ein besseres Verständnis für die Produktreise von Lebensmitteln vom Bauernhof bis zur Kläranlage entwickle, einschliesslich der Verbraucherpsychologie und wie Veränderungen in Unternehmen erreicht werden können.»

Weitere Informationen:  

• Du brennst auch für Themen wie Nachhaltigkeit, regenerative Lebensmittelsysteme und alternative Wirtschaftssysteme? Und du möchtest als Changemaker:in voraus gehen, etwas bewirken und proaktiv Veränderungen vorantreiben? Dann erfahre hier mehr über Emanuel's Masterstudium.
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