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Life Sciences und
Facility Management

Wie kann die Zukunft von Unternehmen nachhaltiger und regenerativer gestaltet werden?

Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigen sich unsere Masterstudierenden des Studiengangs MSc in Preneurship for Regenerative Food Systems während rund vier Semestern im Agro Food Project (AGFP). Heute werfen wir einen Blick auf das AGFP «Regeneration bei Patiswiss».

Hinten: Patiswiss Team // Vorne, von links nach rechts: Samira Borbach, Deborah Beer, Manuel Schwizer (alles MSc PREFS Studierende)

Stefan Geller, CEO bei Patiswiss AG (PATAG), welcher das Projekt als Projektpartner betreut, beschreibt die Zusammenarbeit mit den PREFS Studierenden Deborah Beer, Samira Borbach, Manuel Schwizer und Vinzenz Hahl als grossen Gewinn für beide Seiten: «Die enge Zusammenarbeit und der regelmässige Austausch mit den Studierenden ermöglicht uns eine Sicht aus der Vogelperspektive auf unser Unternehmen und liefert wertvolle Inputs, wie wir unser Unternehmen noch nachhaltiger und regenerativer gestalten können.»

Im letzten Workshop hatten die Studierenden die Möglichkeit, der Geschäftsleitung und den Mitarbeitenden aus der Projektgruppe ihre Analysen und Initiativen vorzustellen und gemeinsam das weitere Vorgehen zu planen. Deborah Beer und ihr Team berichten dazu «Das Projekt und die Zusammenarbeit mit Patiswiss ermöglichen es uns, die im Studium erarbeiteten Inhalte und Tools im Unternehmensumfeld einzubringen. Patiswiss bietet uns eine Plattform zur Zusammenarbeit mit einerseits der Geschäftsleitung und andererseits der gesamten Belegschaft. Durch den regelmässigen Austausch zwischen Studierenden und dem CEO Stefan Geller sowie durch uns durchgeführte Workshops und gegenseitiges konstruktives Feedback, profitieren beide Seiten von der Zusammenarbeit.»

Wir freuen uns, dass unsere Studierenden die Möglichkeit haben, in ihrem Agro Food Projekt «Regeneration bei Patiswiss» ihr im Studium erarbeitetes Know-how einzubringen, gemeinsam mit Patiswiss Massnahmen zu erarbeiten und damit die Zukunft des Unternehmens noch nachhaltiger und regenerativer zu gestalten. Eine echte Win-Win-Situation für beide Seiten!

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