Verfahrenstechnik
Das Labor für Verfahrenstechnik entwickelt neue und optimiert bestehende Verfahren und Prozesse.
Die Schwerpunkte liegen in der Stofftrennung und Stoffumwandlung sowie in Partikeltechnologie und Katalyse. Der Fokus ist auf die Industrialisierung neuer Verfahren und die Intensivierung von bestehenden Prozessen gerichtet. Moderne Anlagen und Geräte im Labor- und Pilotmassstab sowie umfangreiche Prozessanalytik erlauben uns eine effektive Forschung und spannende Lehre.
Entwickeln und optimieren von Prozessen
- Thermische, chemische und mechanische Trenn-verfahren
- Partikelherstellung und Verkapselung
- Reaktionstechnik
- Scale-up und Prozessintensivierung
- Recyclingverfahren und Produktaufbereitung
- Katalyseverfahren und Katalysatorentwicklung
- Materialien und Prozesse für Energiekonversion und Umwelttechnik
- Brennstoff- und Gas-/Abgas-Behandlung
- Wasser- und Abwasseraufbereitung
Pilotanlagen und Prozessanalytik
- Multifunktionaler ChemReaktor (bis 50 Liter)
- Rektifikation und Verdampfung (bis 250 Liter)
- Membran- und mechanische Trennanlagen
- Pilotanlage für überkritische CO2-Extraktion
- Thermal- und Pressure Swing Adsorption
- Ex-geschützte Räumlichkeiten
- Chemi- und Physisorption (TPO, TPR, TPD, BET)
- Prozessanalytik: Online, inline (IR, Raman, MS, GC)
Anwendungen
- Pulversynthese im Bereich von 2 μm – 2 mm
- Abtrennung von Mikropartikel
- Extraktion von Naturstoffen
- Heterogene Katalyse
- CO2-Capture
- Power-to-X und erneuerbare Energieträger
- Reaktionskinetik mit FT-IR Modulationsspektroskopie
- Solid Oxide Fuel Cells (SOFC)
- Entschwefelung von Prozessgas für Brennstoffzellen
- Optimierung galvanischer Prozesse
IMPE Informations-Flyer Verfahrenstechnik
Infoblatt Verfahrenstechnik(PDF 6,0 MB) - deutsch
Infoblatt Process Engineering(PDF 6,0 MB) - englisch