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School of Engineering

Beschrieb Stadtvision

Wozu braucht eine Stadt eine Vision?


Smart-City-Visionen

Typen Zero City Slow City Happy City
Merkmale keine/n: Abfall, Emissionen, Unfälle, Schulden, Sicherheitsrisiken, Störfälle; Ziele: 100% nicht-fossile Mobilität, pro m2 privaten Wohnraum 2m2 Gemeinschaftsraum, Bürgergeld als Grundsicherung, Förderung gemeinnützige Arbeit, 20-Stunden-Woche, Sharing bei Transportmitteln & Werkzeugen etc., Lebensmittelproduktion in der Stadt und Umland, Energiegewinnung zu 100% in der Stadt, zirkuläre Stoffströme, möglichst viel aus der Produktion für den Eigenbedarf hat weniger als 50'000 Einwohner, steht für Lebensqualität, schätzt Qualität, steht für Fortschritt mit den Menschen im Mittelpunkt, verleiht der Beziehung zwischen Stadt und Land durch ihre Qualität Bedeutung, entwickelt wertvolle Naturräume, setzt sich für biologische Vielfalt ein pflegt Tradition und steht für Innovation fördert regionale Produkte und deren kurze Versorgungswege ist eine Stadt bzw. Gemeinde mit sozialem Zusammenhalt ist für künftige Generationen nachhaltig ist ein Mittel gegen Armut glückliche Einwohner, stellt die Einwohner einer Stadt ins Zentrum, fördert das soziale Miteinander, Ausbau von Grünflächen & Fahrradwegen, Verkürzung der Arbeitswege
Beispiele Hamburg (Nexthamburg), DE Mendrisio, CH, Orvieto, IT Happy Streets Living Lab Vancouver
Quellen zerocityvision.net/regeln/ www.cittaslow.de happycities.com/projects/happy-streets-living-lab

Visionierungsprozess Zug

Die Stadt Zug hat im Jahr 2015 eine Vision (Stadtidee Zug) erstellt. Der Visionierungsprozess wurde vom Thinktank W.I.R.E. begleitet. Die Vorgehensweise war folgendermassen: