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School of Engineering

CAI mit SKACH bei der Fantasy Basel

Zum ersten Mal wurde das «Square Kilometre Array Observatory» (SKAO), das grösste Radioteleskop der Welt, an der Fantasy Basel Messe vorgestellt. Als Mitglied des Schweizer SKA-Konsortiums (SKACH) halfen Forscher der ZHAW (CAI) das Teleskop und die Wissenschaft, welche dieses ermöglicht, den über 80,000 Gästen näher zu bringen

Fantasy Basel, die Schweizer Comic-Con, ist die grösste Messe für Pop-Kultur in der Schweiz. Zu den Programmhighlights zählen, Gaming, Cosplay, Comic, Sci-Fi, und Space-Science Ausstellungen. Mit über 80,000 erwarteten Gästen am Auffahrtswochenende, sollte dieses Jahr der grösste Anlass seit Anbeginn sein.

SKACH war ebenfalls zum ersten Mal zur jährlichen Swiss Space Museum Ausstellung eingeladen. SKACH ist das Schweizer SKA Konsortium, welches im Januar 2022 offiziell der überwältigenden Unternehmung beigetreten ist, dem «Square Kilometre Array Observatory» (SKAO), einer internationalen Organisation mit dem Ziel das grösste Radioteleskop der Welt zu bauen und die grössten Mysterien des Universums zu lüften. Philipp Denzel (Wiss. Mitarbeiter in der IVS-Gruppe, CAI), Frank-Peter Schilling (Leiter der IVS-Gruppe) und Elena Gavagnin (SKACH board member, CAI-Assoziierte, IWI) sind Teil des SKACH Konsortiums, unterstützt durch SERI. Sie forschen an generativen Deep-Learning Methoden, welche astrophysikalische Eigenschaften von Galaxien aus astronomischen Beobachtungen ermitteln.

Das Programm spannte den Bogen von Science-Fiction zur Weltraum-Wissenschaft mit Gastvorträgen, Panel-Diskussionen, und Ständen, wo die Besucher mit Astronomen, Astrophysiker, Planeten- und Weltraumforschern reden konnten. SKACH ist das Schweizer SKA Konsortium, welches im Januar 2022 offiziell der überwältigenden Unternehmung beigetreten ist, dem «Square Kilometre Array Observatory» (SKAO), einer internationalen Organisation mit dem Ziel das grösste Radioteleskop der Welt zu bauen und die grössten Mysterien des Universums zu lüften.

Am SKACH-Stand wurden Carolyn Crichton (Konsortiumdirektorin) und Tanya Petersen (Kommunikation) von Shreyam Krishna (EPFL), Philipp Denzel (ZHAW), und Susanne Wampfler (Universität Bern) unterstützt, welche einen umwerfenden Vortrag über Astronomie, das SKA-Teleskop, und Astrochemie hielt. Während drei anstrengenden, aber eindrucksvollen Tagen, gefüllt von anregenden Begegnungen, konnten die Besucher alles über Radioastronomie, Künstliche Intelligenz, Planeten, Sterne, Galaxien und Schwarze Löcher erfahren.

Als spezielles Highlight, erschien der Schweizer Astronaut Claude Nicollier. Viele nutzten die Gelegenheit mit dem ersten und einzigen Schweizer zu sprechen, welcher den Weltraum besucht hat.