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School of Engineering

Durch die intelligente Vernetzung von Anlagen, Produkten und Menschen entstehen neue Prozesse, Geschäftsmodelle und Services. Die ZHAW Plattform unterstützt Unternehmen umfassend bei der Transformation zu Industrie 4.0.

Industrie 4.0 bricht bestehende Wertschöpfungsketten auf und verändert ganze Wirtschaftszweige. Die erfolgreiche Umsetzung neuer Geschäftsmodelle erfordert Kompetenzen aus verschiedenen Fachbereichen. 

Die ZHAW School of Engineering hat deshalb ihre Expertise im Bereich Industrie 4.0 gebündelt und kombiniert Know-how auf verschiedenen Gebieten zu einer ganzheitlichen Anwendung.

Schwerpunkte der Plattform

Schwerpunkte und Themen

Die Plattform Industrie 4.0 kombiniert das breite Know-how von über zehn Instituten aus verschiedenen ZHAW-Departementen wie der School of Engineering, der School of Management and Law sowie dem Departement Life Sciences und Facility Management.

Die Thematik der vierten industriellen Revolution durchdringt alle Teile der Wirtschaft und ist somit interdisziplinär. In Forschung und Lehre orientiert sich die ZHAW beim Thema Industrie 4.0 an wirtschaftlichen Bedürfnissen und Herausforderungen, beispielsweise auf dem Gebiet von Services und Business Modell Transformation. Darauf aufbauend erfolgt die entsprechende Produkt- und Prozessentwicklung. Sie kombiniert die mechanisch-physische Ausprägung von Produkten mit dem heutigen Stand und Potenzial von elektronischen Systemen (Embedded Systems) und Software.

Für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) verfügt die ZHAW über die Expertise in kabelloser Informationsübertragung – wie beispielsweise Low-Power-Sensorik und Wireless Communication – und im Lösen von komplexen Aufgaben im Bereich der Automation. Mit der Forschung und Lehre im Bereich Cloud Computing  trägt die ZHAW dazu bei, die anfallenden, grossen Datenmengen nicht nur zu meistern, sondern auch zu analysieren. Dies wiederum bietet die ideale Ausgangslage, um Forschung sowie Dienstleistungen hinsichtlich Data Analytics und Risk Management anbieten zu können, ob nun zur Entscheidungsfindung im Geschäftsprozess oder zur Schaffung von zusätzlichem Kundschaftsnutzen im Rahmen von Data Driven Services.

Die ZHAW kombiniert all diese Elemente mit einem ganzheitlichen Ansatz zur Prozessauslegung (Process Design und Simulation), um im heutigen Geschäftsumfeld die Datendurchgängigkeit zu erreichen und die gesamte Kette von Lieferant:innen bis Kund:innen (Supply Chain Management) abzudecken – inklusive der Berücksichtigung globaler industrieller Lösungen. Die interdisziplinäre Plattform Industrie 4.0 der ZHAW bietet mit ihrer Fülle an (Forschungs-)Schwerpunkten eine umfassende Anlaufstelle für KMU und Grossbetriebe bei Fragen zu Industrie 4.0 und IoT.

Weiterbildung

Verwandte Weiterbildungsangebote im Zusammenhang mit Industrie 4.0

Veranstaltungen

Publikationen

Veröffentlichungen

Showroom Industrie 4.0

In unserem Showroom erhalten Sie einen Einblick in die aktuelle Forschung zum Thema Industrie 4.0. Anhand von Demos können Sie sich einen Überblick über die Kompetenzen und das Angebot der ZHAW School of Engineering verschaffen. Interessiert? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Forschungsprojekte

Leider kann hier momentan keine Liste der Projekte angezeigt werden. Bis die Liste wieder verfügbar ist, kann die Projektsuche auf der Dachseite der ZHAW genutzt werden.

Projekt PRIME: Die Produktion genau der Marktnachfrage anpassen

Gerade für KMU ist der Kostendruck am Produktionsstandort Europa besonders gross. Mehr Ressourceneffizienz könnten Anwendungen der Industrie 4.0 bieten. Vor diesem Hintergrund hat die ZHAW School of Engineering als Teil eines europäischen Forschungskonsortiums ein intelligentes Produktionssystem mitentwickelt. Mehr zu diesem Projekt

Mitglieder und Partner

Mitglieder

Institut

Name

Centre for Artificial Intelligence

Alisa Rupenyan

Center for International Industrial Solutions

Peter Qvist-Sørensen

Nico Pfändler

Institut für Angewandte Mathematik und Physik

Ruedi Füchslin

Lukas Lichtsteiner

Institut für Computational Life Sciences

Lukas Hollenstein

Institute of Computational Physics

Andreas Witzig

Thomas Hocker

Institut für Datenanalyse und Prozessdesign

Thomas Herrmann

Jürg Meierhofer

Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation

Christoph Lustenberger

Institut für Marketing Management

Linard Barth

Manuel Holler

Institut für Mechanische Systeme

Thomas Mayer

Mario Weder

Institut für Mechatronische Systeme

Hans Wernher van de Venn

Michal Malinowski

Institut für Nachhaltige Entwicklung

Maike Scherrer

Vicente Carabias-Hütter

Institute of Embedded Systems

Andreas Rüst

Simon Künzli

Institut für angewandte Informations­technologie

Michael Wahler

Institute of Product Development and Production Technologies

Adrian Burri

Daniel Schmid

Institute of Signal Processing and Wireless Communications

Marc Kuhn