Abgeschlossene Projekte (nicht abschliessend)
- Förderung von energiesparendem Verhalten in Städten
Das Forschungsprojekt untersuchte, wie Städte ihre Einwohner/innen zu energiesparendem Verhalten motivieren können. - OKEE
OKEE - Optimierung der Kopplung zwischen Elektrofahrzeugen und (Gebäude-)Energiemanagementsystemen. Im Rahmen der «2000-Watt Gesellschaft – Pilotregion Basel» wurde die Verknüpfung zwischen Elektrofahrzeugbatterie und Gebäude-Energiemanagementsystem sowie der durch die Sektorkoppelung entstehende Mehrwert untersucht. - Pfadfinder
Geschäftsmodell- und Methodenentwicklung für die Energieberatung von Gemeinden und Regionen. - Social Power ist ein gemeinsames Forschungsprojekt der SUPSI und der ZHAW. Gemeinsam mit Praxispartner wurde eine innovative Spiel-App für Smartphones und Tablets mit dem Zweck Haushalte für Energiesparmassnahmen zu sensibilisieren entwickelt und getestet.
- Aufbauend auf früheren Erkenntnissen werden Grundlagen für ein wissenschaftlich fundiertes Gesamtkonzept «Smart City» erarbeitet und entsprechende Transformationsprozesse entwickelt.
- Potentialanalyse des Internet of Things (IoT) als Enabler für Klimaschutz und die Energiewende. Auswirkungen der IoT auf den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen in bestimmten Anwendungsfällen.
- Problemradar
Das Problemradar bietet eine interaktive Darstellung der Herausforderungen und Lösungsansätze für die Akteure des Energiesystems im Rahmen der Energiewende. Es soll ein Verständnis über mögliche Barrieren und deren Überwindung aus Sicht der Akteure auf dem Weg der Transition des Energiesystems vermittelt werden. - Betriebs- und Wartungskosten von Photovoltaikanlagen
Mit den sinkenden Investitionskosten für PV-Anlagen rücken die Betriebskosten (BK) vermehrt ins Blickfeld. Bei neu gebauten Anlagen repräsentieren sie mittlerweile bis zu einem Drittel der Stromgestehungskosten. Das veranlasste das Bundesamt für Energie in Zusammenarbeit mit der School of Engineering und Basler & Hofmann AG, die Herkunft der BK zu analysieren und Wege aufzuzeigen, wie diese Kosten reduziert werden können. - Horizon Scanning
Wissen und Information sind für die Zukunft der rohstoffarmen Schweiz überlebenswichtige Schlüsselressourcen. Zusammen mit potenziellen Anwendern sollen Grundlagen für ein webbasiertes Horizon Scanning Tool entwickelt werden, welches das Internet systematisch nach publizierten und diskutierten Informationen und Daten scannt um relevante Entwicklungen in einem bestimmten Themenfeld zu antizipieren. - Zukunftsorientierte Optimierungsansätze für die Energiewende (ZOE)
Der umfassende und ganzheitliche Systemblick über Energieträger, -erzeugung, -verteilung, -umwandlung, -dienstleistung und -konsum ist entscheidend für die Umsetzung der Energiewende. Daher ist ein Systembild für diese Energie-Aktivitäten erstellt worden, welche die relevanten Akteure und Ziele abbildet sowie Zusammenhänge mit bestimmten Prozessen und Infrastrukturen aufzeigt.
Zudem wurde anhand der Energiestrategie 2050 des Bundes ein Bewertungsmodell für Stromproduktionstechnologien entwickelt, das bei der Windenergie getestet wurde. - Negawatt statt Megawatt
Das Energiesparpotenzial bei Schweizer Unternehmen liegt Schätzungen zufolge bei rund 30%. Ein beachtliches Einsparpotenzial, welches trotz Bemühungen verschiedener Akteure noch ungenügend ausgeschöpft ist. Ziel des Forschungsprojekts ist die grossflächige Motivierung von KMU mit einem Stromverbrauch zwischen 10 und 500 MWh pro Jahr für die Realisierung von energetischen Optimierung. - Windenergie am Beispiel Goms
Die Bedeutung der Windenergie als erneuerbare Energiequelle nimmt in der Schweiz stetig zu, auch im Alpenraum. Der interdisziplinäre Ansatz zur Erforschung von Möglichkeiten und Grenzen der Windenergienutzung im Alpenraum zeigt win-win-Situationen auf, welche eine sozialverträgliche Steigerung der erneuerbaren Energieproduktion ermöglichen.